... Kooperationsspiele, Problemlöseaufgaben und Niedrigseilelemente... | ||
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Jede Gruppe ist anders, hat unterschiedliche Wünsche, Zielsetzungen und Besonderheiten.
Um Ihren angestrebten Zielen so nahe wie möglich zu kommen, werden unsere Programme ganz persönlich auf Sie und gemeinsam mit Ihnen zugeschnitten.
Die unten aufgeführten Programmbeispiele sollen lediglich zur Orientierung dienen und einen ersten Überblick über das „Was ist möglich?“ geben. Alles Weitere lässt sich im Laufe des Buchungsprozesses gemeinsam klären.
Die Seriosität unseres Angebotes sowie die Verkehrssicherheit unserer Anlage ist unser Selbstverständnis und liegt als Vertragspartner, im Namen von Gruppen, gleichfalls in Ihrem Interesse. Unser Sicherheitskonzept zum Bau und Betrieb der Anlagen umfasst alle gängigen und notwendigen Standards und Normen. Unfallfrei und ohne jegliche Beschwerde befinden wir uns mittlerweile bereits in der 9. Saison.
Unser Sicherheitskonzept steht für Sie >hier< als PDF zum Download bereit.
Um Ihnen die Planung Ihrer Veranstaltung zu erleichtern bzw. auf essentielle Dinge hinzuweisen, stellen wir Ihnen >hier< eine „Checkliste“ zur Verfügung
(Quelle: ZFS des Landes Hessen; Materialien zur Veranstaltung Klettern in der Schule (KidS) - Einführungskurs Klettern in Kletterwäldern und Seilgärten; Stand 11/15)
Unsere Angebote sind ausschließlich für Gruppen konzipiert. Als Vertragspartner haben Sie die Aufgabe die notwendigen Berechtigungen bei Minderjährigen sowie eine Krankheitsvorabfrage zur besseren Information und Sicherheit aller Beteiligten einzuholen. Mögliche Vordrucke zur freien Nutzung stellen wir Ihnen hier gerne als PDF zur Verfügung.
Sie benötigen Material um eine Veranstaltung in unserem Waldseilgarten einem Vorgesetzten oder einfach einem Kritiker bzw. sich selbst schmackhaft zu machen?
>Hier< finden Sie eine Zusammenstellung unserer Leitgedanken, unserer Besonderheiten und unseres Selbstverständnis.
* von Fulda/Frankfurt aus (A66) - Abfahrt Gründau-Lieblos/Büdingen, der B457 Richtung Büdingen folgen, in Büdingen Richtung Altstadt/Innenstadt, dort der Beschilderung Richtung Jugendherberge folgen HINWEIS: Sollten Sie ein Navigationsgerät nutzen, geben Sie für die Anfahrt zum Waldseilgarten bitte folgende Adresse ein: Vogelsbergstraße 90, 63654 Büdingen. Dort befindet sich ein Mercedeshändler. Direkt gegenüber führt eine einspurige Straße zum Waldseilgarten (siehe Wegweiser Jugendherberge/Waldseilgarten). |
* von Frankfurt aus - RE Richtung Fulda bzw. RB Richtung Wächtersbach bis Bhf Gelnhausen, dort HLB Richtung Gießen (Gleis 18) bis Bhf Büdingen * von Fulda aus - RE Richtung Frankfurt bis Bhf Gelnhausen, dort HLB Richtung Gießen (Gleis 18) bis Bhf Büdingen -> ab Bahnhof Büdingen zu Fuß der Beschilderung Richtung Altstadt (Bahnhofstraße) folgen, vor dem Stadttor nach links abbiegen (Am Rosenkränzchen), danach nach rechts (Am Gebück) und der Stadtmauer folgen. Dem Weg weiter durch den Wald und an Schrebergärten vorbei bis zur Jugendherberge folgen. Der Waldseilgarten befindet sich direkt gegenüber, oben auf der Kuppe. (Dauer: ca. 35-40 Minuten) |
ALLGEMEINES * VORBEREITUNG / ORGANISATION * SICHERHEIT * RECHTLICHES
Bitte fühlen Sie sich nicht erschlagen oder verunsichert! Dieser Bereich soll vor allem Lehrkräften als Informationsquelle im Wirrwarr der gesetzlichen Vorgaben dienen. Außerhalb dieses Rahmens sind die meisten Punkte nur von geringer Bedeutung, wenn auch nicht weniger interessant.
ALLGEMEINES |
* topropegesicherten Seilgärten („traditionellen Seilgärten“ oder Hochseilgärten) * Anlagen mit einer Selbstsicherung, die wie Klettersteige gesichert werden (Abenteuerparks, Abenteuerwälder, Adventureparks, Kletterwälder...) * Anlagen mit einem kontinuierlichen Sicherungssystem, das ein Komplettaushängen technisch verhindert (Abenteuerparks, Abenteuerwälder, Adventureparks, Kletterwälder...) * Niedrigseilgärten, bei denen eine Seilsicherung nicht notwendig ist. Hier beträgt bei geeignetem Untergrund die max. Fußhöhe 1,80m. Die Elemente können mit Hilfestellung („spotting“) bewältigt werden. |
* Qualifikationskurs „Klettern im Toprope“ oder höher (ZfS) * Einführungskurs „Klettern in Kletterwäldern und Seilgärten“ (ZfS) * Alle anderen Ausbildungen müssen einer Äquivalenzprüfung durch den Leiter der zuständigen Behörde, bzw. durch den Schuljuristen unterzogen werden. |
VORBEREITUNG / ORGANISATION |
SICHERHEIT |
RECHTLICHES |
- eine schulrechtliche Regelung vorliegt (z.B. Regelung spezieller Sachverhalte durch den Schulhoheitsträger) - die Schulleitung eine entsprechende Entscheidung getroffen hat (z.B. Genehmigung des Besuchs eines Hochseilgartens im Rahmen einer Klassenfahrt, eines Aktionstages oder Schullandheimaufenthalts). - ein Begleiter die Qualifikation nachweisen kann. |